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Ausstellung und Heimatstube
Anlässlich unseres Straßenfests am 11. August 2012 haben wir unsere Heimatstube inklusive der Geschichtsausstellung von Calenberge eröffnet. Damit wollen wir zwei wichtige Satzungsziele erreichen:
Unser Verein, der inzwischen 48 Mitglieder zählt, hat sich zum einen das Ziel gesetzt, das Geschichtsbewusstsein der interessierten Einwohner zu schärfen als auch einen Beitrag zur Identitätsstiftung der Gemeinde und der Region zu leisten. Als einer der jüngsten Ortsteile Magdeburgs (Randau-Calenberge) wollen wir am Beispiel unseres Ortes den erfolgreichen Wandel vom Bauerndorf zum attraktiven und beliebten Wohnstandort in Magdeburg dokumentieren.
Zum anderen möchten wir mit der Heimatstube und ihrer fortlaufenden Gestaltung möglichst viele Calenberger in eine sinnvolle und gemeinschaftlich nützliche Freizeitarbeit einbeziehen. Sie soll Alt und Jung Spaß und Freude breiten und die Generationen enger zusammenführen.
Ausstellung und Heimatstube können nach telefonischer Voranmeldung besichtigt werden: 0157-7782-1855
Calenberger Heimatverein e.V.
Nachdem Calenberge 2009 sein 800jähriges Bestehen feiern konnte, entstand die Idee einen Heimatverein zu gründen. Die Feierlichkeiten hatten gezeigt, mit wie viel Engagement, Interesse, Offenheit und Freude die Calenberger Einwohner das Jubiläum organisierten. Am 28. Oktober wurde der Verein mit zunächst 29 Mitgliedern offiziell gegründet.
Zu den wichtigsten Zielen des Calenberger Heimatvereins gehören die Unterstützung und Förderung:
der Aufarbeitung und Chronik der Calenberger Heimatgeschichte
von Kindern- und Jugendprojekten
des Brauchtums und der Pflege von Landtechnik
von Veranstaltungen und Ausstellungen
Der Calenberger Heimatverein bezog 2011 neu renovierte Räume im Gemeindehaus. Dort ist auch eine Dauerausstellung zur Calenberger Geschichte untergebracht.
VORSTAND
Vorsitzender: Siegfried Grzelka
Stellv. Vorsitzender: Christian Schäfer
Schatzmeisterin: Birgit Schäfer
Heimatstube und Ausstellung: Heiderose Gruß
Beisitzerin: Janett Subkowski
Beisitzer: Horst Perlberg
Chronist des Heimatvereins: Bernhard Czogalla